- Hallo, GmbH „Infonet“! Wobei kann ich Ihnen helfen?
- Hallo, hier Gabriela Horowitz von der „Modeling“ AG. Ich habe ein Problem.
- Ja, ich höre.
- Wir haben von Ihnen einen Internetanschluss bestellt und bekommen, damit unsere Mitarbeiter Ihre Arbeit effektiver erledigen können. Und wir sind mit der Schnelligkeit des Internets nicht zufrieden. Man braucht mehrere Minuten, bis man etwas downloaden kann.
- Welche Vertragsvariante haben sie abgeschlossen?
- Das Paket nennt sich „Junior7“.
- Ich kann Ihnen ein anderes Paket vorstellen und ich empfehle es auch. Das ist ein ADSL-Paket, mit dem man viel schneller arbeiten kann.
- Wie kann ich dieses Paket bekommen?
- Sie müssen ein Formular ausfüllen, dass sie das Paket wechseln möchten. Sie müssen die erste Bestellung absagen und den Vertrag kündigen. Die Bearbeitung dauert ungefähr eine Woche samt Abrüstung.
- Und was kostet das neue Internetpaket?
- 25 Euro im Monat.
- Wie lange kann ich dann im Internet arbeiten?
- Solange Sie wollen, die Nutzung ist nicht begrenzt.
- Ich möchte Ihre ADSL-Dienstleistung bestellen. Ich komme in Ihr Büro, um die Formalitäten zu erledigen. Können wir jetzt einen Termin besprechen?
- Ja, kommen Sie heute Nachmittag um 15 Uhr.
- Guten Tag!
- Guten Tag! Was kann ich für Sie tun?
- Ich habe ein großes Problem.
- Erzählen Sie mal, vielleicht kann ich Ihnen helfen.
- Wissen Sie, ich habe gestern einen Brief bekommen, den man zwei Wochen vorher aufgegeben hat. Und in diesem Brief waren wichtige Unterlagen zu einer Ausschreibung. Wegen der Verspätung der Sendung konnte ich die Unterlagen nicht zusammenstellen und meine Bewerbung wurde abgelehnt. Wie kann so etwas vorkommen? Und wer bezahlt die Schäden, die Sie mir verursacht haben.
- Entschuldigen Sie die Verspätung. Manchmal geschehen solche Fälle. Eine richtige Erklärung kann ich Ihnen leider nicht geben. Aber wenn Sie möchten, können wir bei unseren Filialen nachfragen, wo der Brief stecken geblieben ist.
- Es ist nicht mehr wichtig, weil ich meine Chance schon verpasst habe. Aber wenn so etwas noch einmal vorkommen sollte, werde ich Sie anklagen. In letzter Zeit kommt es öfter vor, dass sich Ihre Dienstleistung zu Wünschen übrig lässt.
- Ich kann Ihre Meinung nicht teilen. Wir bekommen nicht mehr Reklamationen als sonst. Ich hoffe, dass Sie keine weiteren Unannehmlichkeiten mit uns haben werden.
- Das hoffe ich auch. Auf Wiedersehen!
- Auf Wiedersehen!