Über der Stadt befindet sich das Wahrzeichen Nürnbergs, die Kaiserburg. In der Burg residierten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Sie gehört zu den bedeutendsten Kaiserpfalzen des Mittelalters.
Nürnberger Felsengänge: im Untergrund des Burgbergs wurden eine Vielzahl von Gewölben und Gängen aus dem Fels geschlagen, die schon seit 1380 zur Herstellung und Lagerung von Bier und zur Wassergewinnung genutzt wurden.
Das Rathaus ist ein Komplex aus mehreren Bauabschnitten. Von der Gotik bis zur Renaissance kann man hier viele Baustile bewundern.
Lochgefängnisse: In den Kellerräumen des Rathauses wurden Gefängnisse errichtet.
Der Handwerkerhof in der Nürnberger Innenstadt lädt alle Touristen zu einem erlebnisreichen Bummel ein. Die „kleine Stadt am Königstor“ bietet traditionelle Handwerkskunst.
Der Weinstadel zählt zu den schönsten Gebäuden Nürnbergs. Hier waren Leprakranke untergebracht, später wurde es als Weinlager, Arbeits- und Spinnhaus und Unterkunft für arme Familien benutzt.
Das Albrecht-Dürer-Haus: Albrecht Dürer lebte und arbeitete hier von 1509 bis zu seinem Tod. Das Haus zeigt, wie die Leute um diese Zeit gelebt haben.
Hannover ist eine Messe- und Kongressstadt, hier wurde die erste Weltausstellung in Deutschland im Jahre 2000 veranstaltet.
Hannovers zentralster Platz, der „Kröpcke", ist heute auto- und straßenbahnfrei. Hier kann man spazieren gehen.
In der Altstadt sind die Straßen klein und winkelig, es gibt Kneipen und kleine Geschäfte. Das ist eine Kaufmannssiedlung aus dem 12. Jahrhundert.
Am Alten Rathaus hat man fast 100 Jahre lang gebaut. Nicht weit von hier steht die Marktkirche aus dem 14. Jahrhundert. Sie wurde für Kaufleute und Handwerker errichtet.
Die Altstadt von Hannover ist nach dem zweiten Weltkrieg viel kleiner geworden. Es blieben nur wenige Fachwerkhäuser. Das älteste stammt aus 1566.
Der Tiergarten zählt zu den beliebtesten Freizeitangeboten Hannovers. Der Erholungswald lockt zahlreiche Besucher an.
Der Hannover Zoo findet artgerechte Tierhaltung wichtig und das ist eine attraktive lebensnahe Erlebniswelt für groß und klein.
In der Frankfurter Innenstadt kann man den Dom schon von weitem sehen. Sein Turm ist 95 m hoch, der Bau des Doms begann schon im Jahre 852. Das war eine Krönungskirche, wo mehrere Kaiser ihre Krone bekommen haben.
Gleich neben dem Dom gibt es den Archäologischen Garten mit Ausgrabungen einer römischen Siedlung und einer karolingischen Königspfalz.
An der Südseite des Doms gegenüber dem Turm finden wir Frankfurts ältestes „Textilgeschäft“, das Leinwandhaus. Es wurde 1399 errichtet. Bis ins 19. Jahrhundert diente es als Umschlagplatz für Tuch und Leinen. Heute ist es Sitz einer Kunstgalerie.
Der Eiserne Steg zeigt, wie hoch das Wasser in der Stadt stand, als es Hochwasser gab.
Auf dem Römerberg finden wir historische Fachwerkhäuser, die nach dem Krieg wiederaufgebaut wurden.
In der Mitte des Römerberges steht der Gerechtigkeitsbrunnen.
Römer ist die Gruppe aus elf Bürgerhäusern, die ab 1405 vom Rat erworben und als Rathaus umgebaut wurden.
Der Eschenheimer Turm ist der höchste Stadtturm in Deutschland.
Die Hauptwache war die wichtigste „Polizeistation“ der freien Stadt Frankfurt und heute ist sie Mittelpunkt der Stadt.
Die Staufermauer war Teil der ersten Frankfurter Stadtbefestigung. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert.