Dank
- Darf ich Sie einen Moment stören, Frau Klein?
- Kommen Sie, Herr Wesper!
- Vielen Dank für Ihre Hilfe, dass mir der Firmenkredit für einen Immobilienkauf zugesagt wurde.
- Sie arbeiten schon seit 10 Jahren bei uns, Herr Wesper. Wir waren mit Ihrer Arbeit immer zufrieden. Sie sind gewissenhaft, tun alles für unsere Firma. Es ist doch selbstverständlich, dass wir Ihnen bei dem Wohnungskauf helfen. Haben Sie die geeignete Wohnung schon gefunden?
- Ja. Wir haben lange gesucht, aber jetzt steht auch der Termin fest, wann wir umziehen. Ohne Ihre Hilfe wäre unser Traum nicht so schnell wahr geworden. Wir müssen nicht so viel Kredit von der Bank aufnehmen, so können wir die Wohnung renovieren.
- Wann ist der Einzugstermin?
- Am 3. Juni.
- Brauchen Sie Hilfe beim Umzug?
- Nein, danke. Unsere Familie ist groß. Meine Brüder kommen uns helfen.
Freunde
- Hallo Schatz! Ich bin da!
- Hallo Walter! Das Essen ist fertig. Wir können uns an den Tisch setzen. Zieh deinen Mantel aus, wasche dir die Hände. Die Kinder kommen auch gleich. Sie sind noch bei Opa und Oma.
- Ich habe dir etwas Wichtiges zu sagen.
- Spann mich nicht auf die Folter! Schieß los!
- Ich bin befördert worden. Herr Engelmann ist heute zu mir ins Büro gekommen. Er hat mir gesagt, dass er mit meiner Arbeit zufrieden ist. Er hat mir angeboten, den Posten der stellvertretenden Abteilungsleiter anzunehmen.
- Toll! Das freut mich. Und was ändert sich jetzt?
- Alles weiß ich noch nicht. Ich bekomme mehr Gehalt, das ist einmal sicher, zusätzliche Tätigkeitsbereiche, mit denen ich fertig werden muss. Als rechte Hand von Herrn Engelmann habe ich mindestens so viele Überstunden wie er.
- Du hast es dir verdient. Du bist kreativ, hast Empathie und Mitgefühl gegenüber deiner Mitarbeiter. Du arbeitest verantwortungsvoll, löst alle deine Aufgaben einwandfrei.
- Ich bin ein bisschen gestresst, ob ich den Erwartungen gerecht werde.
- Da bin ich mir sicher.